
Datenreise durch
26 Jahre MB21
Datenreise durch
26 Jahre MB21
Datenreise durch
26 Jahre MB21
Jahr 1999 - 2024
Wert des Preises
Eine Zeitreise durch die Entwicklung des einzigen bundesweiten Wettbewerbs Deutschlands, der die digitalen Arbeiten und Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auszeichnet. Entdecke Trends, Geschichte und die Meilensteine von mehreren Jahrzehnten Kreativität mit Hilfe von interaktiven Visualisierungen.
Eine Zeitreise durch die Entwicklung des einzigen bundesweiten Wettbewerbs Deutschlands, der die digitalen Arbeiten und Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auszeichnet. Entdecke Trends, Geschichte und die Meilensteine von mehreren Jahrzehnten Kreativität mit Hilfe von interaktiven Visualisierungen.
Datenreise durch
26 Jahre MB21
Gesamtstatistiken
Gesamtstatistiken
Die Teilnahme zum Wettbewerb beginnt mit einer Idee. 478 Mal endete diese Teilnahme bisher auf der großen Bühne von MB21. Jeder dieser ausgezeichneten Projekte entspricht einem Datenpunkt in der oberen Visualisierung. Die gesamten Zahlen von MB21 zeigen das volle Ausmaß dieser einzigartigen Plattform für digitale Kreativität:
Die Teilnahme zum Wettbewerb beginnt mit einer Idee. 478 Mal endete diese Teilnahme bisher auf der großen Bühne von MB21. Jeder dieser ausgezeichneten Projekte entspricht einem Datenpunkt in der oberen Visualisierung. Die gesamten Zahlen von MB21 zeigen das volle Ausmaß dieser einzigartigen Plattform für digitale Kreativität:
Beteiligte
Projekte
Preisgelder
1998
Gründung des Wettbewerbs
Gründung des Wettbewerbs
1998 entstand aus dem regionalen Filmwettbewerb „Das mediale Bilderfestival“ der Medienzille e.V. Radebeul bei Dresden der Multimediawettbewerb „MB21 – mediale Bildwelten“. In den Anfangsjahren wurde MB21 mit zwei europäischen Kooperationspartnern ausgeschrieben: dem österreichischen Computerwettbewerb für Kinder und Jugendliche der Ars Electronica
„U19 – freestyle computing“ und dem schweizerischen Internetwettbewerb „Thinkquest“.
1998 entstand aus dem regionalen Filmwettbewerb „Das mediale Bilderfestival“ der Medienzille e.V. Radebeul bei Dresden der Multimediawettbewerb „MB21 – mediale Bildwelten“. In den Anfangsjahren wurde MB21 mit zwei europäischen Kooperationspartnern ausgeschrieben: dem österreichischen Computerwettbewerb für Kinder und Jugendliche der Ars Electronica
„U19 – freestyle computing“ und dem schweizerischen Internetwettbewerb „Thinkquest“.
In den vergangenen Jahren hat sich auch der mediale Alltag von Jugendlichen stark gewandelt und die Medienwelt sah noch ganz anders aus als heute. Doch was genau waren eigentlich die prägenden Medien im Jahr 1998?
In den vergangenen Jahren hat sich auch der mediale Alltag von Jugendlichen stark gewandelt und die Medienwelt sah noch ganz anders aus als heute. Doch was genau waren eigentlich die prägenden Medien im Jahr 1998?
Was war das Kult-Handy?
Das war das legendäre Nokia 5110! Es setzte sich als das Einsteigerhandy schlechthin durch. Gründe dafür waren der niedrige Preis, die simple Bedienung und natürlich das Spiel „Snake“, das man überall und jederzeit spielen konnte.
Welches Buch verzauberte so viele?
Es war das Jahr, in dem „Harry Potter und der Stein der Weisen“ erstmals auf Deutsch erschien. Das Buch von J.K. Rowling entfachte einen beispiellosen Hype und entführte eine ganze Generation in die Welt der Zauberer nach Hogwarts.
Was lief im Kino?
Das Kino wurde von zwei Mega-Blockbustern dominiert: dem romantischen Untergangsdrama "Titanic" und dem actiongeladenen Weltraum-Thriller "Armageddon" mit Bruce Willis. Beide zogen massesweise Publikum an.
Was spielte man unterwegs, lange vor dem Smartphone?
Die Antwort war der Nintendo Gameboy! Die absoluten Renner waren die Pokémon-Spiele, bei denen man alle Monster fangen musste, und die klassischen Super Mario-Abenteuer. Der Gameboy war das portable Portal in eine andere Welt.
Welcher Song war in jedem Radio zu hören?
Ganz klar: „My Heart Will Go On“ von Celine Dion. Der Song zum Film "Titanic" war allgegenwärtig, dominierte wochenlang die Charts und wurde zur unvermeidlichen Hymne des Jahres.
Was war das Kult-Handy?
Das war das legendäre Nokia 5110! Es setzte sich als das Einsteigerhandy schlechthin durch. Gründe dafür waren der niedrige Preis, die simple Bedienung und natürlich das Spiel „Snake“, das man überall und jederzeit spielen konnte.
Welches Buch verzauberte so viele?
Es war das Jahr, in dem „Harry Potter und der Stein der Weisen“ erstmals auf Deutsch erschien. Das Buch von J.K. Rowling entfachte einen beispiellosen Hype und entführte eine ganze Generation in die Welt der Zauberer nach Hogwarts.
Was lief im Kino?
Das Kino wurde von zwei Mega-Blockbustern dominiert: dem romantischen Untergangsdrama "Titanic" und dem actiongeladenen Weltraum-Thriller "Armageddon" mit Bruce Willis. Beide zogen massesweise Publikum an.
Was spielte man unterwegs, lange vor dem Smartphone?
Die Antwort war der Nintendo Gameboy! Die absoluten Renner waren die Pokémon-Spiele, bei denen man alle Monster fangen musste, und die klassischen Super Mario-Abenteuer. Der Gameboy war das portable Portal in eine andere Welt.
Welcher Song war in jedem Radio zu hören?
Ganz klar: „My Heart Will Go On“ von Celine Dion. Der Song zum Film "Titanic" war allgegenwärtig, dominierte wochenlang die Charts und wurde zur unvermeidlichen Hymne des Jahres.
Was war das Kult-Handy?
Das war das legendäre Nokia 5110! Es setzte sich als das Einsteigerhandy schlechthin durch. Gründe dafür waren der niedrige Preis, die simple Bedienung und natürlich das Spiel „Snake“, das man überall und jederzeit spielen konnte.
Welches Buch verzauberte so viele?
Es war das Jahr, in dem „Harry Potter und der Stein der Weisen“ erstmals auf Deutsch erschien. Das Buch von J.K. Rowling entfachte einen beispiellosen Hype und entführte eine ganze Generation in die Welt der Zauberer nach Hogwarts.
Was lief im Kino?
Das Kino wurde von zwei Mega-Blockbustern dominiert: dem romantischen Untergangsdrama "Titanic" und dem actiongeladenen Weltraum-Thriller "Armageddon" mit Bruce Willis. Beide zogen massesweise Publikum an.
Was spielte man unterwegs, lange vor dem Smartphone?
Die Antwort war der Nintendo Gameboy! Die absoluten Renner waren die Pokémon-Spiele, bei denen man alle Monster fangen musste, und die klassischen Super Mario-Abenteuer. Der Gameboy war das portable Portal in eine andere Welt.
Welcher Song war in jedem Radio zu hören?
Ganz klar: „My Heart Will Go On“ von Celine Dion. Der Song zum Film "Titanic" war allgegenwärtig, dominierte wochenlang die Charts und wurde zur unvermeidlichen Hymne des Jahres.
Was war das Kult-Handy?
Das war das legendäre Nokia 5110! Es setzte sich als das Einsteigerhandy schlechthin durch. Gründe dafür waren der niedrige Preis, die simple Bedienung und natürlich das Spiel „Snake“, das man überall und jederzeit spielen konnte.
Welches Buch verzauberte so viele?
Es war das Jahr, in dem „Harry Potter und der Stein der Weisen“ erstmals auf Deutsch erschien. Das Buch von J.K. Rowling entfachte einen beispiellosen Hype und entführte eine ganze Generation in die Welt der Zauberer nach Hogwarts.
Was lief im Kino?
Das Kino wurde von zwei Mega-Blockbustern dominiert: dem romantischen Untergangsdrama "Titanic" und dem actiongeladenen Weltraum-Thriller "Armageddon" mit Bruce Willis. Beide zogen massesweise Publikum an.
Was spielte man unterwegs, lange vor dem Smartphone?
Die Antwort war der Nintendo Gameboy! Die absoluten Renner waren die Pokémon-Spiele, bei denen man alle Monster fangen musste, und die klassischen Super Mario-Abenteuer. Der Gameboy war das portable Portal in eine andere Welt.
Welcher Song war in jedem Radio zu hören?
Ganz klar: „My Heart Will Go On“ von Celine Dion. Der Song zum Film "Titanic" war allgegenwärtig, dominierte wochenlang die Charts und wurde zur unvermeidlichen Hymne des Jahres.
Technischer Wendepunkt
Technischer Wendepunkt
Das Jahr 2000 brachte eine Revolution hervor: den USB-Stick, der fast alle anderen Speichermedien verdrängen und den Markt dominieren sollte. Doch beim MB21 sah die Welt damals noch komplett anders aus: Die Einreichungen flatterten per Post ins Haus, gespeichert auf diversen Datenträgern. Von der Floppy-Disk über die CD-ROM bis hin zur Kassette war alles dabei.
Das Jahr 2000 brachte eine Revolution hervor: den USB-Stick, der fast alle anderen Speichermedien verdrängen und den Markt dominieren sollte. Doch beim MB21 sah die Welt damals noch komplett anders aus: Die Einreichungen flatterten per Post ins Haus, gespeichert auf diversen Datenträgern. Von der Floppy-Disk über die CD-ROM bis hin zur Kassette war alles dabei.
Früher war eine Einreichung auch immer eine kleine Reise für die Daten der Teilnehmer und ein riesiger Verwaltungsaufwand. Die nächste Grafik zeigt die erstaunliche Bandbreite der Speichermedien, die eingingen. Ab 2010 wurde es dann deutlich einfacher: E-Mails dominierten, bevor die MB21 Anmelde- und Upload-Webseite den Prozess endgültig revolutionierte und alle anderen Einreichungsmedien überflüssig machte.
Früher war eine Einreichung auch immer eine kleine Reise für die Daten der Teilnehmer und ein riesiger Verwaltungsaufwand. Die nächste Grafik zeigt die erstaunliche Bandbreite der Speichermedien, die eingingen. Ab 2010 wurde es dann deutlich einfacher: E-Mails dominierten, bevor die MB21 Anmelde- und Upload-Webseite den Prozess endgültig revolutionierte und alle anderen Einreichungsmedien überflüssig machte.
Diskette
Jahr:
1969
Kapazität:
1,44 MB
Speichertyp:
magnetisch
VHS-Kassette
Jahr:
1976
Kapazität:
~ 3 GB
Speichertyp:
magnetisch
CD-ROM
Jahr:
1979
Kapazität:
800 MB
Speichertyp:
optisch
Mini-Disc
Jahr:
1991
Kapazität:
177 MB
Speichertyp:
magneto-optisch
Mini-DV Kassette
Jahr:
1994
Kapazität:
~ 13 GB
Speichertyp:
magneto-digital
CD-R
Jahr:
1995
Kapazität:
650 MB
Speichertyp:
optisch
DVD
Jahr:
1995
Kapazität:
4,7 GB
Speichertyp:
optisch
USB Flash Drive
Jahr:
2000
Kapazität:
8 MB bis TB
Speichertyp:
Halbleiter digital
Cloud Computing
Jahr:
2006
Kapazität:
unbegrenzt
Speichertyp:
Server
Gebändigte Vielfalt
Gebändigte Vielfalt
Digitale Kreativität kennt keine starren Grenzen – und das spiegelt sich perfekt in der Geschichte der Wettbewerbs-Kategorien wider. Viele Projekte verbinden Elemente verschiedener Medienbereiche (multimedial) und lassen sich schwer nur einer einzelnen Schublade zuordnen. Besonders in den Anfangsjahren als noch nicht nach Altersgruppen unterschieden wurde, wechselten die Wettbewerbs-Sparten oft. Kategorien kamen und gingen, wurden verschmolzen, umbenannt oder wieder verworfen.
Digitale Kreativität kennt keine starren Grenzen – und das spiegelt sich perfekt in der Geschichte der Wettbewerbs-Kategorien wider. Viele Projekte verbinden Elemente verschiedener Medienbereiche (multimedial) und lassen sich schwer nur einer einzelnen Schublade zuordnen. Besonders in den Anfangsjahren als noch nicht nach Altersgruppen unterschieden wurde, wechselten die Wettbewerbs-Sparten oft. Kategorien kamen und gingen, wurden verschmolzen, umbenannt oder wieder verworfen.
Die nächste Visualisierung macht dieses lebendige, sich ständig verändernde System sichtbar. Sie zeigt, wie sich schließlich ein stabiles, durchdachtes System entwickelte. Seit der Einführung der Altersgruppen im Jahr 2007, der Etablierung fester Säulen wie dem jährlichen Thema seit 2013, der eigenständigen Sparte Medienkunst und dem Gruppenpreis ist das Gerüst gewachsen, das der Vielseitigkeit der Einreichungen einen würdigen Rahmen geben kann.
Die nächste Visualisierung macht dieses lebendige, sich ständig verändernde System sichtbar. Sie zeigt, wie sich schließlich ein stabiles, durchdachtes System entwickelte. Seit der Einführung der Altersgruppen im Jahr 2007, der Etablierung fester Säulen wie dem jährlichen Thema seit 2013, der eigenständigen Sparte Medienkunst und dem Gruppenpreis ist das Gerüst gewachsen, das der Vielseitigkeit der Einreichungen einen würdigen Rahmen geben kann.
Blick auf die Teilnehmenden
Blick auf die Teilnehmenden
Nach der Betrachtung der sich wandelnden Kategorien richten wir nun den Blick auf diejenigen, die sie mit Leben füllen: die kreativen Köpfe selbst. Die MB21-Community steht wie alle anderen Bereiche unter ständiger Veränderung. Diese zeigt sich deutlich beim Geschlechterverhältnis. Wurde der Wettbewerb in seinen Anfängen noch hauptsächlich von Jungen genutzt, so zeigt es im Verlauf doch eine Tendenz. Im Jahr 2022 war es zum ersten Mal ein faires Verhältnis von 50 % Mädchen und 50 % Jungen.
Nach der Betrachtung der sich wandelnden Kategorien richten wir nun den Blick auf diejenigen, die sie mit Leben füllen: die kreativen Köpfe selbst. Die MB21-Community steht wie alle anderen Bereiche unter ständiger Veränderung. Diese zeigt sich deutlich beim Geschlechterverhältnis. Wurde der Wettbewerb in seinen Anfängen noch hauptsächlich von Jungen genutzt, so zeigt es im Verlauf doch eine Tendenz. Im Jahr 2022 war es zum ersten Mal ein faires Verhältnis von 50 % Mädchen und 50 % Jungen.
Während sich das Geschlechterverhältnis angleicht, hat sich das Altersspektrum der Community erweitert. Der Name MB21 (Mediale Bildwelten für bis 21-Jährige) mit seiner Ausrichtung auf „Jugendliche bis 21“ wurde dabei bewusst in Frage gestellt: Seit 2013 wurde das Alterslimit auf 25 Jahre angehoben, um gezielt auch innovative studentische Medienprojekte und junge Erwachsene mit einzubeziehen. Die Alterspyramide aller Teilnehmenden zeigt, wie vielfältig die Community insgesamt ist.
Während sich das Geschlechterverhältnis angleicht, hat sich das Altersspektrum der Community erweitert. Der Name MB21 (Mediale Bildwelten für bis 21-Jährige) mit seiner Ausrichtung auf „Jugendliche bis 21“ wurde dabei bewusst in Frage gestellt: Seit 2013 wurde das Alterslimit auf 25 Jahre angehoben, um gezielt auch innovative studentische Medienprojekte und junge Erwachsene mit einzubeziehen. Die Alterspyramide aller Teilnehmenden zeigt, wie vielfältig die Community insgesamt ist.
Doch wie stehen die Gewinnchancen in diesem bunten Feld voller Talente tatsächlich? Die nächste Grafik zeigt eine vereinfachte Prognose.
Doch wie stehen die Gewinnchancen in diesem bunten Feld voller Talente tatsächlich? Die nächste Grafik zeigt eine vereinfachte Prognose.
Von Teilnahme zu Erfolg
Von Teilnahme zu Erfolg
Und da wir schon beim Thema Gewinnen sind, werfen wir einen Blick darauf, wo in Deutschland die meisten Preise landen. Die nächste Karte zeigt die Hotspots der digitalen Kreativität.
Und da wir schon beim Thema Gewinnen sind, werfen wir einen Blick darauf, wo in Deutschland die meisten Preise landen. Die nächste Karte zeigt die Hotspots der digitalen Kreativität.
Die Erfolgsgeschichten der MB21 schreiben Menschen aus dem ganzen Land – von den Alpen bis zum Wattenmeer, vom Schwarzwald bis zur Uckermark. In dieser flächendeckenden Kreativlandschaft glänzen aber drei Städte mit besonders vielen Preisträgerinnen und Preisträgern:
Die Erfolgsgeschichten der MB21 schreiben Menschen aus dem ganzen Land – von den Alpen bis zum Wattenmeer, vom Schwarzwald bis zur Uckermark. In dieser flächendeckenden Kreativlandschaft glänzen aber drei Städte mit besonders vielen Preisträgerinnen und Preisträgern:
Berlin
Dresden
Leipzig
Um in der Karte die Betrachtung zwischen eingereichten und ausgezeichneten Projektherkünfte zu wechseln klicke oben links auf die Pfeile.
Innere Werte
Innere Werte
Während die geografische Verteilung ziemlich gleichmäßig ist, wird es bei den Inhalten umso vielfältiger. Was steckt eigentlich IN den Projekten? Da die Einreichungen sich bekanntermaßen nur schwer in Schubladen stecken lassen, wird nur eine Auswahl an Beiträgen betrachtet, die sich in grobe thematische Cluster einordnen lassen. Wenn schon nicht jedes Projekt einzeln vorgestellt werden kann, so werfen wir doch einen Blick auf die großen Trends. Dazu lässt sich in der Visualisierung jede Kategorie einzeln filtern, indem man die jeweilige Beschriftung anklickt.
Während die geografische Verteilung ziemlich gleichmäßig ist, wird es bei den Inhalten umso vielfältiger. Was steckt eigentlich IN den Projekten? Da die Einreichungen sich bekanntermaßen nur schwer in Schubladen stecken lassen, wird nur eine Auswahl an Beiträgen betrachtet, die sich in grobe thematische Cluster einordnen lassen. Wenn schon nicht jedes Projekt einzeln vorgestellt werden kann, so werfen wir doch einen Blick auf die großen Trends. Dazu lässt sich in der Visualisierung jede Kategorie einzeln filtern, indem man die jeweilige Beschriftung anklickt.
Die inhaltliche Reise durch die Projekte wäre nicht vollständig ohne einen Blick auf die äußeren Umstände – und hier markierte die Corona Pandemie eine deutliche Kerbe. Aufgrund der Pandemie konnte das Medienfestival, das üblicherweise jährlich im Rahmen der MB21-Preisverleihung stattfindet, im Jahr 2020 nur digital durchgeführt werden. Weitere Gründe für die geringe Anzahl an Einreichungen waren Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und die vielen Umstellungen. All das erschwerten Teamarbeit und kreative Prozesse erheblich. Viele Gruppenprojekte konnten nicht realisiert werden und die allgemeine Unsicherheit dämpfte das kreative Engagement spürbar.
Die inhaltliche Reise durch die Projekte wäre nicht vollständig ohne einen Blick auf die äußeren Umstände – und hier markierte die Corona Pandemie eine deutliche Kerbe. Aufgrund der Pandemie konnte das Medienfestival, das üblicherweise jährlich im Rahmen der MB21-Preisverleihung stattfindet, im Jahr 2020 nur digital durchgeführt werden. Weitere Gründe für die geringe Anzahl an Einreichungen waren Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und die vielen Umstellungen. All das erschwerten Teamarbeit und kreative Prozesse erheblich. Viele Gruppenprojekte konnten nicht realisiert werden und die allgemeine Unsicherheit dämpfte das kreative Engagement spürbar.
Die folgenden Jahre haben die anhaltende Relevanz des Wettbewerbs jedoch eindrucksvoll unter Beweis gestellt, denn die Zahl der Einreichungen stieg wieder deutlich an. Dieser positive Trend macht uns zuversichtlich und wir blicken gespannt auf die kommenden Wettbewerbsjahre.
Die folgenden Jahre haben die anhaltende Relevanz des Wettbewerbs jedoch eindrucksvoll unter Beweis gestellt, denn die Zahl der Einreichungen stieg wieder deutlich an. Dieser positive Trend macht uns zuversichtlich und wir blicken gespannt auf die kommenden Wettbewerbsjahre.
Wer die Geschichte des Wettbewerbs selbst im Detail analysieren und die Zahlen hinter jedem einzelnen Jahr erkunden möchte, dem sei die Dashboard-Ansicht empfohlen. Es ermöglicht einen detaillierten Einblick in jedes Jahr mit rohen Zahlen und Infos.
Wer die Geschichte des Wettbewerbs selbst im Detail analysieren und die Zahlen hinter jedem einzelnen Jahr erkunden möchte, dem sei die Dashboard-Ansicht empfohlen. Es ermöglicht einen detaillierten Einblick in jedes Jahr mit rohen Zahlen und Infos.
Zum Dashboard
Zum Dashboard



Deutscher Multimedia Wettbewerb mb21
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
Benno Ulitzka